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Programm 1. Halbjahr 2024





















                                                                           GESELLSCHAFT







                                                                           Drei Ziele verfolgen wir mit unseren Angeboten zu
                                                                           gesellschaftspolitischen Themen: Erstens möchten wir
                                                                           politische und soziale Zusammenhänge besser verstehbar
                                                                           machen. Darüber hinaus geht es uns darum, aus einer
                                                                           fundierten ethischen Perspektive heraus zu urteilen,
                                                                           wobei Elemente der christlichen Sozialethik eine wichtige
                                                                           Rolle spielen. Zu guter Letzt möchten wir die Fähigkeit
                                                                           stärken, die Gesellschaft aktiv mitzugestalten.









                                                                              »Es ist nicht Zweck des Staates, die Menschen aus vernünftigen
                                                                            Wesen zu Tieren oder Automaten zu machen, sondern vielmehr zu
                                                                               bewirken, daß ihr Geist und ihr Körper ungefährdet seine Kräfte
                                                                                entfalten kann, daß sie nicht mit Zorn, Haß und Hinterlist sich
                                                                                    bekämpfen noch feindselig gegeneinander gesinnt sind.
                                                                                       Der Zweck des Staates ist in Wahrheit die Freiheit.«
                                                              Foto: René Buchholz                                 Baruch Spinoza






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