Eine Malerdynastie wird mit Johann-Christian Morgenstern als Porträtmaler am schwarzburgischen Hof in Thüringen eröffnet.  Ihm folgt sein Sohn, der den Familiensitz nach Frankfurt verlagert und mit Kirchenausmalung und Architektur Ansehen erlangt. Auch sein Sohn Johann Friedrich wird Maler.

Im 19. Jahrhundert wird das Schaffen der Künstlerfamilie durch eine jahrzehntelange Tätigkeit in der Landschaftsmalerei von Carl Morgenstern gekrönt.

Diese künstlerische Gabe liegt dann bei dem mit der Familie verwandten Christian Morgenstern!