Wie funktionieren Verschwörungserzählungen? Wie lassen sich Verschwörungsnarrative erkennen – und wie begegnet menschenverachtenden Einstellungen ihnen, ohne einen konstruktiven Dialog zu verlieren?
Die Fortbildung richtet sich vorrangig an Lehrkräfte weiterführender Schulen, ist aber ebenso geeignet für zivilgesellschaftlich Engagierte – etwa in den Bereichen Nachhaltigkeit, Klimabildung, Medienpädagogik, Demokratieförderung, Online-Streetwork oder Community-Management. Auch für Ratsmitglieder bietet sie wertvolle Impulse, um wirksam in die Stadtgesellschaft hineinzuwirken.
Im Fokus stehen:
- zentrale Merkmale und Funktionen von Verschwörungsnarrativen,
- typische Argumentationsmuster und rhetorische Dynamiken,
- konkrete Strategien im Umgang mit herausfordernden Aussagen,
- niedrigschwellige Methoden zur Quellenkritik,
- alltagstaugliche Moderationstechniken für Bildungs- und Diskussionsräume
Die Fortbildung verbindet Impulse mit praxisnahen Beispielen aus Schule und außerschulischer Bildung. Sie stellt didaktisches Material sowie Best-Practice-Erfahrungen vor – und setzt auf kollegialen Austausch.
Ziel ist es, die demokratische Resilienz junger Menschen, Lehrender und Multiplikator*innen zu stärken – für einen souveränen Umgang mit Polarisierung und Desinformation.
Einzeltermine 17.09. | 24.09. | 01.10.2025
Anmeldung erforderlich bis zum 01.09.2025
3 Termine | 15.00 - 17.15 Uhr | 9 Unterrichtsstunden
Online-Veranstaltung
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Datum | Zeitraum | Ort/Raum |
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Mi., 17.09.2025 | 15:00 - 17:15 Uhr | |
Mi., 24.09.2025 | 15:00 - 17:15 Uhr | |
Mi., 01.10.2025 | 15:00 - 17:15 Uhr |