»Eine Radreise ist für mich nicht nur eine sportliche Herausforderung oder eine Jagd nach besonderen Erlebnissen. Sie ist immer auch eine Reise zu mir selbst, zu anderen Menschen und zu Gott.« (Gereon Alter)
Dass das Radreisen eine gesunde, umweltverträgliche und abwechslungsreiche Urlaubsform ist, hat sich längst herumgesprochen. Was vielleicht noch nicht jeder weiß: Ein Radurlaub kann auch zu einer Reise durch das eigene Leben werden. Denn wer auf dem Fahrradsattel durch die Welt fährt, bekommt es mit seiner Kraft und seinen Grenzen zu tun, mit seiner Lust auf Neues und seiner Angst vor dem Fremden, mit der Sehnsucht nach Gemeinschaft und dem Bedürfnis allein zu sein. Kurzum: mit allem, was das Leben ausmacht.
Gereon Alter hat reichlich Erfahrung damit. Der Essener Pfarrer hat schon mehr als 70 Reisen mit dem Rad unternommen und dabei mehr als 50 Länder bereist. Er ist alten Pilgerwegen gefolgt, endlosen Highways und ruppigen Pisten; hat Millionenstädte durchquert, reißende Flüsse und einsame Wüsten; ist in der Sahara unterwegs gewesen, im Himalaya und in Alaska.
Gereon Alter liest aus seinem Buch, erzählt und weckt mit Reisebildern das Fernweh seiner Zuhörerschaft. Wer sich schon vorher einen kleinen Eindruck verschaffen will, werfe einen Blick in seinen Radreise-Blog: www.radweh.blogspot.com.