Diskussion über Leben in Köln im Spannungsfeld zwischen Feierfreude und Junggesellenabschieden, kreativem Brauchtum und Sauftouristen, Musikkultur und reinem Kommerz. Woher kommt das offenbar bundesweit verbreitete Gefühl, in Köln könne man sich alles erlauben und ungehemmt die Sau rauslassen? Haben Köln-Tourismuswerbung und Köln-Berichterstattung Einfluss auf die Entwicklung? Wie können Karnevalsakteure, Klubbetreiber und Musik- bzw. Festival-Veranstalter zeigen, dass „Köln auch anders feiern kann“?

Diese und andere Fragen möchten „Köln kann auch anders“ und das Katholische Bildungswerk mit Ihnen und eingeladenen Expertinnen und Experten besprechen.