Neben den fünf Fenstern im Chor der Kirche St. Andreas aus dem späten 19. bzw.
frühen 20. Jahrhundert wird vor allem der nun fertiggestellte Glasmalereizyklus des international bekannten Malers und Bildhauers Markus Lüpertz vorgestellt.
Lüpertz Idee war, hier "Bilder für die Ewigkeit" zu schaffen. In den Seitenchören thematisieren die Glasmalereien zum einen die Passion der Machabäer, die der Passion Christi gegenübergestellt wird. Auf der gegenüberliegenden Seite wird die sogenannte
Neun-Punkte-Lehre des, in der Krypta der Kirche bestatteten, heiligen Albertus Magnus thematisiert.
Auch die erst vor kurzem fertiggestellten Fenster in den Seitenkapellen werden besprochen.