Über das Christusbild in der Kunst und warum es doch Gottesbilder gibt…
Mehrfach gab es in der Kirchengeschichte Bilderstürme. Gottesbilder wurden zerschlagen und verbrannt. Und doch sind unsere Kirchen voll von Christusbildern, Heiligenstatuen und Gemälden, die von Geschichten in der Heiligen Schrift erzählen. Theologie und Kunst sind seit Jahrhunderten in einem schwierigen, konfliktreichen Verhältnis. Und dennoch immer wieder in einer unwiderstehlichen Liebesbeziehung. Der Vortrag erläutert die wechselreiche Geschichte des Gottesbildes in der Kunst durch die Jahrhunderte und markiert die gefahrvollen Grenzen von Gottesbildern damals und heute.
Veranstalter: Basilika St. Aposteln am Neumarkt, Katholisch in Köln-Mitte, Katholisches Bildungswerk Köln