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Partizipation von schutz-oder hilfebedürftigen Erwachsenen – Ist das überhaupt notwendig?

Kursangebote / Bildungsbereiche Kurse der Stabsstelle Prävention / Fachaustausch der Präventionsfachkräfte / Partizipation von schutz-oder hilfebedürftigen Erwachsenen – Ist das überhaupt notwendig?

Partizipation von schutz-oder hilfebedürftigen Erwachsenen – Ist das überhaupt notwendig?

Um die Präventionsfachkräfte in ihrer Tätigkeit kontinuierlich zu beraten und zu unterstützen, bietet die Stabsstelle Prävention für das Erzbistum Köln Austauschtreffen an. Diese dienen der Fortbildung, der Information über aktuelle Entwicklungen und des kollegialen Fachaustauschs.

Der bald stattfindende Fachaustausch beschäftigt sich mit dem Thema Partizipation in der Erwachsenenhilfe. Wir werden uns in einem ersten Schritt mit dem Begriff Partizipation auseinandersetzen, gemeinsam überlegen und Strategien aufzeigen, warum es so wichtig ist, die Sicht von schutz – oder hilfebedürftigen Erwachsenen mit in die Schutzkonzeptarbeit einzubeziehen.

Ebenso wird in einem weiteren Teil sich darüber ausgetauscht, wie genau und mit welchen Methoden schutzbefohlene Menschen in die Schutzkonzeptarbeit mit eingebunden werden können.


Zielgruppe:

Benannte und qualifizierte Präventionsfachkräfte in den Bereichen Altenhilfe, Behindertenhilfe und der Gesundheitshilfe.


Uhrzeit:                

von 10.00 bis 14.00 Uhr


Ansprechpartnerin:        

Petra Tschunitsch, stellv. Präventionsbeauftragte und Referentin Stabsstelle Prävention im Erzbistum Köln

       

Referentinnen:        

Martha Schall, Krankenschwester, Mediatorin, Schulungsreferentin;

Petra Tschunitsch


Anmeldefrist:

25.08.2025

Do. 25.09.2025, 10.00 - 14.00 Uhr
Referent/in
Martha Schall, Petra Tschunitsch
Ort
Erzbischöfliches Generalvikariat, Marzellenstraße 32, 50668 Köln
Gebühr
gebührenfrei
Kursnummer
2510250025