Ein unscheinbares Leben im Strudel des Schicksals

Ein ruhiger, unscheinbarer Friseur in einer Kleinstadt der 1940er-Jahre führt ein monotones Leben, bis er in einen Erpressungsversuch verwickelt wird, der schreckliche Konsequenzen nach sich zieht. Durch eine Kette unerwarteter Ereignisse gerät sein Leben zunehmend außer Kontrolle, und moralische fragen sowie existenzielle Verzweiflung bestimmen seine Welt. Der Film entfaltet ein düstere, atmosphärische Erzählung über Schuld, Zufall und das Gefühl, ein Außenseiter im eigenen Leben zu sein.

Regie: Joel Coen, USA 2001, 118 Min.

Eintritt frei

Im Anschluss laden wir ein zu einem Gesprächsaustausch über den gezeigten Film, moderiert von Julia Heidler und Dr. Doris Bremm

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