Philosophischer Gesprächskreis

Zu Beginn seines Buches „Sein und Zeit“ von 1926 fragt Heidegger: Was ist der Mensch? Der Mensch ist Dasein, und Dasein heißt In-der-Welt-Sein. Aus diesem In-der-Welt-Sein schauen die Philosophen auf dieses Dasein. Sie kartieren es mit Begriffen, fassen es unter Theorien und analysieren seine Struktur. Sie zerlegen es in seine Komponenten und formen so ein Menschenbild mit immer neuen Facetten, sowohl was das Subjekt als auch das Selbstverständnis betrifft.

15.07.        M. Heidegger: Angst und Furcht als zwei Grundbefindlichkeiten unseres Daseins

19.08.        F. Nietzsche: Eine neue Moral

16.09.        O. Höffe: Demokratie im Zeitalter der Globalisierung

21.10.        M. Horkheimer / Th. W. Adorno: Dialektik der Aufklärung

18.11.        Der Wandel religiöser Weltbilder: Kritias, Augustinus, Feuerbach, Whitehead

16.12.        Nachgefragt, nachgehakt, nachgeholt. Offengebliebene Fragen zu den diskutierten Themen

Beginn jeweils um 15:00 Uhr